...damals
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So sah der in den 50er und 60er Jahren in eine gepflegte Parklandschaft mit schmucken Landhäusern umgestaltete Döffinger Kapellenberg um 1930 aus. Am oberen Hang die „Teufelsfarm“ mit ihren Wohn-und Betriebsgebäuden

 

Kapellenberg 50er
Kapellenberg 2020

Das Flurstück Kapellenberg (ursprünglich Capellenberg) bezeichnete ein kleines Waldstück, schlechte Äcker und viel Weideland, das Mitte der 50er Jahre die Gemeinde Döffingen von einer Erbengemeinschaft erworben und ab 1957 als Landhausgebiet erschlossen hat. Ursprüngliche Erwähnungen sind schon 1567 und 1685 zu finden, im Jahr 1685 mit dem Zusatz „bey der Kappelen“. So erscheint es wahrscheinlich, dass sich damals dort eine Kapelle befand, deren Lage jedoch nicht eindeutig nachweisbar ist.

Quelle: Martin Hanselmann: Die Flurnamen der früheren Markung Döffingen, in Grafenau. Ein Heimatbuch Grafenau 1988.

Aus Döffinger Ortschronik 1966

Auszug aus „Kleine Ortschronik zum Döffinger Heimatfest 1966“
Quelle: Kleine Ortschronik zum Döffinger Heimatfest 1966

Image flyer

„Neubaugebiet, Image Flyer 1958/59
Quelle: Bürgermeisteramt Döffingen 1958/59

Kapellenberg ca. 1960
Quelle: Postkarte

Kapellenberg 1960_1
Bauvorschrift Döffinger Heide

Bauvorschrift aus dem Jahr 1958/59
Quelle: Archiv KBV e.V.

Schreiben des Bürgermeisteramts Döffingen
an die Bauherren vom 11.12.1059

Quelle: Archiv KBV e.V.

An die Bauherren Kberg 1959

Gründung des Kapellenbergvereins
Schreiben von Herrn Gerhard Bauer an die Bewohner des Kapellenberg vom 21.11.1963

Quelle: Archiv KBV e.V.

Zur Gründung KBV 1963_1
Zur Gründung KBV 1963_2
BAB_Flugfeld

„BAB und Großflugfeld“
Schreiben des KBV e.V. an die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden vom 07.04.1970

Quelle: Archiv KBV e.V.

Flurnamen um den Kapellenberg

Flurnamen um den Kapellenberg
Quelle: Martin Hanselmann, Flurnamenverzeichnis OT Döffingen